Kommen zwei Gnome in die Taverne.
Gnom zum Wirt: "Hey Wirt, zwei Halbe!"
Wirt zum Gnom: "Das seh' ich! Aber was wollt ihr trinken?"
Eine Gnomen-Schurkin steht in Durotar am Canyon und singt:
"Einundzwanzig tralala, einundzwanzig tralala …"
Da kommt ein Troll, beobachtet sie verdutzt und fragt sie dann:
"Warum singst du das eigentlich?"
Die Gnomin zeigt zum Rand des Canyons und sagt:
"Deswegen. Schau doch selber."
Der Troll geht an den Rand des Canyons und beugt sich interessiert nach vorn.
Die Gnomin gibt ihm einen Schubs und singt dann weiter:
"Zweiundzwanzig tralala, zweiundzwanzig tralala …"
Eine Gnomin stürmt aufgeregt in die Taverne und schreit:
"Wer hat meinen Roboschreiter mit rosa Farbe angemalt?"
Ein riesiger Tauren steht direkt vor ihr auf und blickt auf sie hinab: "Ich!"
Darauf die Gnomin: "Äh … ich wollte dir nur sagen, dass die Farbe jetzt trocken ist. Du kannst den Schreiter jetzt lackieren."
Menschen-Magierin: "Ich möchte jemanden wegen sexueller Belästigung anzeigen."
Stadtwache: "Aha. Was genau hat der Beschuldigte getan?"
Menschen-Magierin: "Jeden Tag, wenn ich ihm begegne, sagt er, dass meine Haare gut riechen."
Stadtwache: "Ich verstehe nicht. Was soll daran eine sexuelle Belästigung sein?"
Menschen-Magierin: "ER IST EIN GNOM!"
Ein Gnom entschuldigt sich:
"Wir brauchten fünf Tage, um herauszufinden, wie wir zwei Tage früher fertig werden könnten.
Deshalb hat es drei Tage länger gedauert.
Drei Freunde, ein Mensch, ein Zwerg und ein Gnom, sitzen am Lagerfeuer und warten auf die Entbindung ihrer drei Frauen.
Nach einiger Zeit kommt die Nachtelfen-Hebamme mit drei Kindern im Arm, die Freunde springen aufgeregt auf.
Die Hebamme meint: "Ich habe sie leider vertauscht. Aber ihr erkennt wohl, welches das Eure ist?"
Der Gnom tritt vor und sagt: "Das, das und das."
Ein Gnom geht in die Taverne in Beutebucht, setzt sich an den Tresen und bestellt ein Bier.
Der Wirt bringt im das Bier, der Gnom lehnt sich entspannt zurück.
Weiter hinten sitzt ein großer Tauren, umringt von mehreren Menschen und Orcs, die permanent auf ihn einreden.
Der Tauren jedoch bewegt sich nicht und verzieht keine Miene.
Gnom zum Wirt: "Ey Kumpel, was'n da los?"
Wirt zum Gnom: "Das ist hier die Saalwette. Wer den Tauren dort zum Lachen bringt, gewinnt 100 Gold."
Der Gnom mustert zuerst den Tauren und dann den Wirt: "Kein Problem."
Darauf der Wirt: "Na dann, Kleiner, geh hin und bring ihn zum Lachen!"
Der Gnom steht auf, geht langsam auf den Tauren zu, klettert über einen Stuhl auf den Tisch neben ihm.
Dann stellt er sich auf die Zehenspitzen und flüstert dem Tauren etwas ins Ohr.
Plötzlich bricht dieser in schallendes Gelächter aus. Alle schauen sich erstaunt an.
Der Gnom geht zufrieden zurück zum Tresen und sagt:
"Siehste, kein Problem. Wo sind meine 100 Gold?"
Der Wirt, noch leicht geschockt, überlegt eine ganze Weile. Dann sagt er:
"Ok, wie siehts mit noch einer Wette aus, doppelt oder nichts?"
Gnom zum Wirt: "Klar, was soll's sein?"
Wirt zum Gnom: "Bring den Tauren zum Weinen und dir gehören 200 Gold!"
Der Gnom grinst: "Das ist ja noch einfacher!"
Der Gnom geht wieder zum Tauren, klettert auf den Tisch und flüstert ihm erneut etwas ins Ohr.
Der Taure schaut den Gnom kurz an und beide gehen ohne ein weiteres Wort vor die Tür.
Kurz darauf kommt der Tauren heulend zurück in die Taverne, schnappt sich sein Bier und verkriecht sich verstört in die hinterste Ecke.
Dann kommt auch der Gnom wieder herein und setzt sich auf seinen Platz am Tresen.
"200 Gold?" meint er nur kurz und hält seine Hand auf.
Der Wirt, total schockiert und mit bleichen Gesicht, reicht ihm zitternd das Gold und fragt stotternd:
"Wie hast du das denn geschafft? Erst Lachen, dann Weinen?"
Der Gnom schaut von seinem Bier auf und meint:
"Beim ersten Mal habe ich dem Tauren gesagt, meiner sei länger als seiner.
Tja, und beim zweiten Mal sind wir raus und haben verglichen!"
Ein Nachtelf, ein Draenai und ein Gnom sitzen in einer Bar in Sturmwind und wetten um die Zeche: Es geht um die größte Strecke zwischen zwei Körperteilen. Wer verliert, muss zahlen.
Der Nachtelf beginnt, streckt seinen Arm hoch und lässt die Strecke vom rechten Mittelfinger bis zum linken kleinen Zeh messen. Der Draenai entscheidet sich für den Abstand zwischen einer seiner Hornspitzen und seiner Schwanzspitze, muss sich aber knapp geschlagen geben. Beide schauen grinsend auf den Gnom.
Der Gnom schaut ernst zurück und sagt: "Ich mach es wie der Nachtelf, rechter Mittelfinger bis linker kleiner Zeh ..." Dann zieht er seinen linken Stiefel aus und zeigt seinen Fuß vor: "... den ich leider im Kampf gegen einen Höllenorc in der Scherbenwelt verloren habe."
Eine Gnomfamilie besucht einen Laden für Wappenrücke. Der kleine Sohn ist von den rot-leuchtenden Horde-Wappenrücken ganz begeistert und flüstert zu seiner Schwester: "Ob mir die Eltern wohl so einen kaufen würden?" Seine Schwester gibt ihn einen Klapps auf den Arm und sagt: "Du bist wohl verrückt geworden?"
Der Sohn ist zwar sauer, will aber den Versuch wagen und fragt seine Mutter, ob er den Horde-Wappenrock bekommen könne. Die Mutter gibt ihm einen kräftigen Klapps auf den Hinterkopf und meint: "Ich hoffe, dass das dein Denkvermögen anregt. Lass das nur nicht Vater hören!"
Statt ihn zu bremsen, macht es den Sohn trotzig. Nun will er es wissen und fragt seinen Vater nach dem Hordewappenrock. Der reißt die Augen weit auf und gibt ihm kommentarlos eine kräftige Backpfeife.
Der Sohn fängt an zu schluchzen: "Ich bin erst seit zwei Minuten Hordler, aber schon HASSE ich Gnome!"